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    Goldbergbau-Explorationsprojekt „Pusterwald“

    Beschreibung

    L#20210099

    Österreich ist ein sehr bergbaufreundliches Land. Der Plan über Bodenschätze der österreichischen Regierung diente sogar als Blaupause für eine Mitteilung der EU an ihre Mitgliedsstaaten: “In der EU muss der regulatorische Rahmen so gestaltet werden, dass eine Versorgung mit Bodenschätzen aus europäischen Quellen gefördert wird.”

    Die Steirischen Alpen waren einst berühmt für ihre Fülle an Gold- und Silbervorkommen.

    Unser Goldprojekt liegt im mineralreichen Bezirk der Steiermark, etwa 120 km südöstlich von Salzburg und etwa 85 km nordwestlich von Graz. Es umfasst die südöstlichen Hänge der Wölzer Tauern, westlich des großen Pölstal und umfasst 48 Freischürfungen in der goldhaltigen Erzzone in der Nähe des Dorfes Pusterwald Dieses Gebiet hat eine bekannte Geschichte des Bergbaus – hauptsächlich für Gold, Silber, Kupfer und Blei – bis ins frühe Mittelalter zurück. Historische Artefakte reichen sogar bis in die Bronzezeit zurück, zu den Illyrern, Kelten und Römern.

    Heutzutage ist die Erkundung alter Bergbaugebiete mit modernen Methoden weltweit gängige Praxis, um noch unbekannte Mineralisationen/Erzkörper zu entdecken.

    Fakten

    • 48 Freischürfen nahe der Ortschaft Pusterwald umfasst eine Fläche von ungefähr 20 km²
    • Bergbauaktivitäten seit 1588 dokumentiert, aber wahrscheinlich seit keltischer und römischer Zeit
    • An der Oberfläche sind 14 historische hochgradige Goldvorkommen bekannt
    • Probleme mit Entwässerung beeinflussten früher den Bergbau
    • Innerhalb des Lizenzgebiets befinden sich zahlreiche historische Goldminen
    • Goldgehalte von bis zu 59 g/t mit einem Durchschnitt von 17,7 g/t wurden in der Bergbauliteratur für das Gebiet „Plettenkar“ im Jahr 1952 veröffentlicht
    • Alle Bergbauexperten sind sich einig über die reichen Erzvorkommen im „Goldland“ Pusterwald
    • Kürzlich entnommene Oberflächenproben aus dem Plettenkar ergaben 9,45; 9,93; 10.9; 14.15; 14.45; 16,85; 23.4; 29.2; 37; 41,1 und als Spitzenwert 85,2 g/t Gold (ALS/OMAC Laboratory)
    • Viele starke geophysikalische Anomalien wurden kürzlich entdeckt, wobei magnetische, VLF-, RMT-, IP- und SP-Methoden verwendet wurden
    • Gute Kontakte zu den örtlichen Behörden und Grundbesitzern
    • Die Wiederaufnahme der Bergbauaktivitäten wird in der Region begrüßt

    Planung weiterer Erkundungen

    Ein umfangreiches Explorationsprogramm ist in vielen interessanten Teilen des Projektgebiets geplant, zunächst mit Fokus auf das Plettenkar-Gebiet:

    • Systematisches Sammeln von Oberflächenproben für Laboranalysen
    • Zusätzliche Geophysik zur Analyse der geologischen Struktur
    • Standortauswahl für Diamantkernbohrungen
    • Erste Abschätzung der Größe der Erzkörper

    Die Ergebnisse vieler flacher Bohrlöcher in Verbindung mit den Ergebnissen der geophysikalischen Exploration und geochemischen Analysen werden die Planung tieferer Bohrungen ermöglichen.

    Produkte

    Folgende Edelmetalle bzw. Rohstoffe sind in oder zusammen mit den jeweiligen Erzen des Projektgebiets enthalten und könnten nach Abschluss einer Wirtschaftlichkeitsstudie als Nebenprodukte neben dem „grün“ gekennzeichneten Hauptprodukt abgebaut werden, was die Ausgaben für Abbau, aber auch Entwicklungskosten, in Zukunft drastisch reduzieren würde.

    Pusterwald: Au, Ag, Sb, Cu

    Die neue Tabelle kritischer Rohstoffe für die EU vom 29.09.2017 enthält nun 27 kritische Rohstoffe (nach 14 kritischen Rohstoffen im Jahr 2011 und 20 kritischen Rohstoffen im Jahr 2014):

    Antimon, Schwerspat*, Beryllium, Wismut*, Borat, Kobalt, Kokskohle, Fluorit, Gallium, Germanium, Hafnium*, Helium*, Indium, Magnesium, Naturgraphit, Naturkautschuk, Niob, Rohphosphat, Phosphor*, Scandium*, metallisches Silizium, Tantal*, Wolfram, Vanadium*, Metalle der Platingruppe, schwere seltene Erden, leichte seltene Erden.

    (Mit * gekennzeichnete Materialien sind, im Vergleich zu 2014, neu hinzugekommen.)

    Antimon (Sb) ist von der EU als „kritischer Rohstoff“ definiert und daher besonders gefragt, da es im EU-Gebiet kaum vorkommt. Für den Nachweis solcher Rohstoffe in Verbindung mit der Entwicklung innovativer Erkundungsmethoden stehen in der EU Fördermittel in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro zur Verfügung.

    Basic Details

    Target Price:

    TBD

    Gross Revenue

    TBD

    EBITDA

    TBD

    Established

    2006

    Business ID:

    L#20210099

    Country

    Österreich

    City:

    Murtal

    Detail

    Business ID:L#20210099
    Property Type:Bergbau
    Property Status:Zu Verkaufen
    Target Price: TBD
    Gross Revenue:TBD
    EBITDA:TBD
    Target Price / Revenue:TBD
    Target Price / EBITDA:TBD
    Established:2006
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      Die Ergebnisse vieler flacher Bohrlöcher in Verbindung mit den Ergebnissen der geophysikalischen Exploration und geochemischen Analysen werden die Planung tieferer Bohrungen ermöglichen.

      Produkte

      Folgende Edelmetalle bzw. Rohstoffe sind in oder zusammen mit den jeweiligen Erzen des Projektgebiets enthalten und könnten nach Abschluss einer Wirtschaftlichkeitsstudie als Nebenprodukte neben dem „grün“ gekennzeichneten Hauptprodukt abgebaut werden, was die Ausgaben für Abbau, aber auch Entwicklungskosten, in Zukunft drastisch reduzieren würde.

      Pusterwald: Au, Ag, Sb, Cu

      Die neue Tabelle kritischer Rohstoffe für die EU vom 29.09.2017 enthält nun 27 kritische Rohstoffe (nach 14 kritischen Rohstoffen im Jahr 2011 und 20 kritischen Rohstoffen im Jahr 2014):

      Antimon, Schwerspat*, Beryllium, Wismut*, Borat, Kobalt, Kokskohle, Fluorit, Gallium, Germanium, Hafnium*, Helium*, Indium, Magnesium, Naturgraphit, Naturkautschuk, Niob, Rohphosphat, Phosphor*, Scandium*, metallisches Silizium, Tantal*, Wolfram, Vanadium*, Metalle der Platingruppe, schwere seltene Erden, leichte seltene Erden.

      (Mit * gekennzeichnete Materialien sind, im Vergleich zu 2014, neu hinzugekommen.)

      Antimon (Sb) ist von der EU als „kritischer Rohstoff“ definiert und daher besonders gefragt, da es im EU-Gebiet kaum vorkommt. Für den Nachweis solcher Rohstoffe in Verbindung mit der Entwicklung innovativer Erkundungsmethoden stehen in der EU Fördermittel in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro zur Verfügung.

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